Feinwerkmechanik

Feinwerkmechanik - Präzision und Perfektion

Die Feinwerkmechanik als Teil des Metallhandwerks deckt ein breites Aufgabenspektrum ab: Komplexe Arbeitsvorgänge und Fertigungsmethoden greifen ineinander, um höchsten Qualitätsanforderungen gerecht zu werden. Computergestützte Technik spielt dabei eine ebenso große Rolle wie passgenaue Handarbeit. Mit höchster Präzision wird das Stück zum Ganzen geliefert, werden Werkstücke für Maschinen, Geräte und Anlagen hergestellt.

Die Feinwerkmechanik hält die Kräfte in Bewegung - in drei Bereichen: Maschinenbau, Feinmechanik und Werkzeugbau. Für das exakte Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen in der Fertigungsphase werden Programme erstellt und verschiedenste Werkzeuge und Maschinen, metallische und nichtmetallische Werkstoffe eingesetzt. Die handwerkliche Gründlichkeit des professionellen Feinwerkmechanikers steht für die Zuverlässigkeit ganzer Anlagen.

Hand in Hand mit verschiedenen Branchen

Für Technik, Industrie und Wirtschaft ist die Feinwerkmechanik unverzichtbar. Mit außerordentlicher Präzision werden u.a. Prüf-, Mess-, Steuer- und Regelinstrumente (Feinmechanik), Maschinen und Anlagen für die Produktion von Gebrauchs- und Konsumgütern sowie mechanische und elektronische Waagen (Maschinenbau), Bearbeitungs-, Mess- und Prüfwerkzeuge sowie Formen für die Serienproduktion (Werkzeugbau) gefertigt und eingesetzt.

Konzeption, Konstruktion, Fertigung und Instandsetzung runden den Aufgabenbereich des Feinwerkmechanikers zum Ganzen. Vom Airbus bis zur Zahnpastatube, von medizinischer Technik bis zur Verpackungsindustrie: Die Feinwerkmechanik macht vieles erst möglich.

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