Engagement für die Zukunft – Ausbildung

Wichtige Hinweise für die Prüfung

Allgemeine Hinweise! Bitte beachten!

Coronatest

Zur Vermeidung einer Ansteckung und einer reibungslosen Teilnahme an der Prüfung, ist ein negatives Ergebnis eines Coronaschnelltestes, in Form einer Bescheinigung einer offiziellen Teststelle, mitzubringen. Der Test darf nicht älter als 48 Stunden sein. Ein solcher Schnelltest, auch Bürgertest genannt, wird an jedem Wohnort kostenlos angeboten oder kann ggf. auch im eigenen Ausbildungsbetrieb gemacht werden. Auch Mehrfachtestungen pro Woche sind möglich.

Maskenpflicht

Es besteht die Pflicht zum Tragen einer medizinischen FFP2- oder OP-Maske im gesamten Schul- bzw. Prüfungsgebäude und auf dem ganzen Schul- bzw.
Prüfungsgelände. Die Maske ist auch während der Prüfung durchgängig verpflichtend zu tragen. Die Maske darf nur kurzzeitig zum Essen und Trinken abgenommen werden. Dies darf bei Sitznachbarn jedoch nicht gleichzeitig geschehen. Bei Verweigerung die Maske zu tragen, muss die betreffende Person das Gebäude und Gelände sofortverlassen und kann somit nicht weiter an der Prüfung teilnehmen.

Abstandsregelung

Auch auf dem Weg zum Prüfungsort /-raum und auf dem Weg zurück ist der Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten. Eventuelle Wegekonzepte sind unbedingt einzuhalten. Gültige Hygienekonzepte sind ebenfalls einzuhalten.

Versammlungsverbot

Sehen Sie von „Versammlungen/Ansammlungen“ vor und nach der Prüfung bitte ab. Betreten und Verlassen Sie die Prüfungsräume/Prüfungsgelände auf direktem Weg!

Kontakt-Tagebuch

Zu Beginn der Prüfung müssen Sie sich in ein Kontakt-Tagebuch eintragen. Daten müssen vollständig und wahrheitsgemäß eingetragen werden.
Die Tisch-Nr. entsprechend dem Sitzplan ist einzutragen und Sitzänderungen dürfen nicht vorgenommen werden.

Aufsichtspersonal/Prüfer

Anweisungen von Prüfern, Aufsichtspersonal und Organisatoren ist unbedingt Folge zu leisten.

Gesundheitszustand

Sollten Sie am Prüfungstag Erkältungssymptome zeigen, sollten Sie von der Teilnahme an der Prüfung absehen. Dies ist unverzüglich der Geschäftsstelle des Prüfungsausschusses mitzuteilen und durch ein ärztlichen Attestes nachzuweisen.

Sollten sich eindeutige Krankheitssymptome während der Prüfung zeigen, kann ein Ausschluss von der Prüfung wegen der Gefährdung der Sicherheit erfolgen.

Stand: 19.04.2021

Wichtige Hinweise für die Prüfung (pdf)

Prüfungsergebnisse

Fachpraktiker für Metallbau 2021 Metallbauer Konstruktionstechnik 2021 Metallbauer Metallgestaltung 2021

Metallbauer

Metallhandwerk? Das ist mehr als sägen, schweißen, schrauben - das ist Abwechslung, Möglichkeit, moderne Technik, Kreativität und Innovation. Bau-, Transport- und Verkehrswesen, Konstruktions- und Fördertechnik sowie Automobil- oder Luft- und Raumfahrtindustrie: in vielen Bereichen geht nichts ohne das Metallhandwerk.

Und das hat`s in sich: vielseitige Berufe, vielfältige Chancen, viel Entwicklungsspielraum. Im Metallbau und in der Feinwerkmechanik gibt es die verschiedensten Berufsfelder. Und langweilig wird es nicht: Denn Handwerk und modernste Technologie ergänzen sich perfekt.

Das Metallhandwerk bietet Jugendlichen eine zukunftssichere Ausbildung in kleineren und mittleren Betrieben - in guter Atmosphäre. Das bedeutet eine qualifizierte Ausbildung, intensive Betreuung und direkte Einbindung in den Alltag der Betriebe. Da sind Auszubildende nicht nur eine Nummer.

Ein lukrativer Weg in eine aussichtsreiche Zukunft: Bereits im ersten Jahr erhalten die Auszubildenden eine überzeugende Vergütung. Aufstrebende junge Berufsanfänger können sich auf sichere Arbeitsplätze und beste Aufstiegschancen freuen.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten!

Das hat was! Das Berufsfeld des Metallbauers ist vielseitig und abwechslungsreich. Die drei Fachrichtungen Konstruktionstechnik, Metallgestaltung und Nutzfahrzeugbau bieten interessante Herausforderungen für junge Menschen. In dreieinhalb spannenden Ausbildugnsjahren lernen sie alles, was sie für einen gelungenen Start als Metallbauer brauchen:

  • Zwei Jahre Grund-, anderthalb Jahre Fachausbildung und ergänzend überbetriebliche Lehrgänge. Die Ausbildungszeit beträgt also 3 1/2 Jahre.
  • Projektorientierte Gesellenprüfung in zwei Teilen, in der Mitte und am Ende der Ausbildung, mit Fachgespräch
  • Unterstützung der Betriebe durch Maßnahmen des Bundesverbandes Metall und der Landesverbände - z.B. durch Informationsveranstaltungen, Prüfungsvorbereitung, Material zur Prüfungsneuordnung

Die Ausbildung zum Metallbauer qualifiziert zu Höchstleistungen. Als wichtiger Partner vieler Bereiche weist die Zukunft des Metallbaus auf Erfolg. Der qualifizierte Metallbauergeselle ist eine wertvolle Unterstützung für jeden Betrieb und eine sichere Investition in die Zukunft des Metallhandwerks. Und es stehen weitere Aufstiegsmöglichkeiten offen: Meister, Techniker, Diplom-Ingenieur, Betriebswirt oder die Übernahme eines eigenen Betriebs sind lohnende Ziele. Ein Einsatz, der sich auszahlt!

Fachrichtung Konstruktionstechnik

Fachrichtung Konstruktionstechnik

Konstruktionstechniker/-innen findet man heute meist auf der Baustelle oder am Computer. Vom Vordach bis zur Großbaustelle auf dem Flughafen, das Bushäuschen um die Ecke, Treppen und Geländer, schwimmende Häuser, selbst Ökohäuser: Ohne Metall kommt moderne Architektur nicht aus. Als Konstruktionstechniker/in lernst Du die Metallbearbeitung von der Pike auf. Nicht Muskelkraft entscheidet: Es geht um Präzision und Geschick. Die modernen Maschinenparks, die Dir in der Werkstatt schwere Arbeit abnehmen, brauchen vor allem einen findigen Kopf, der Spaß hat, mit dem Computer zu arbeiten, in 3-D zu denken und Werkzeuge oder Bauteile herzustellen und in Bewegung zu setzen. Teamgeist und Kreativität sind im Metallbau sehr gefragt. Wenn Du hier Karriere machst, musst Du Dich nicht um die Zukunft sorgen. Metallbauer sind in Deutschland und weltweit begehrt.

Fachrichtung Nutzfahrzeugbau

Fachrichtung Nutzfahrzeugbau

Du magst alles, was vier Räder hat? Je größer desto lieber? Dann bist Du beim Nutzfahrzeugbau richtig. In den Werkstätten der Nutzfahrzeugbauer werden aus normalen Trucks Spezialfahrzeuge. Hier lernst Du alles über die Riesen der Landstraße und andere Nutzfahrzeuge. Im Nutzfahrzeugbau werden neue und spezielle Karosserien geschweißt, Fahrzeugrahmen, Karosserien, Fahrwerke und Aufbauten hergestellt, gewartet und repariert. Aus Stahl- bzw. Nichteisenmetallblechen und -profilen. Du lernst, Metalle zu bearbeiten, zu schweißen und zu vernieten und wie man hydraulische, pneumatische und elektrische bzw. elektronische Systeme und Anlagen installiert und wartet: vom Antiblockiersystem für Lkw-Bremsanlagen bis zu Ladeeinrichtungen für Lieferfahrzeuge. Von Dir wird Sorgfalt erwartet – denn Deine Arbeit muss sich im Straßenverkehr und beim Gebrauch bewähren. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

Fachrichtung Metallgestaltung

Fachrichtung Metallgestaltung

Von der Kunst bis zum Gebrauchsobjekt: Türen, Tore, Geländer, Messer, Metallmöbel oder Feuerstellen – alles, was aus den vielen Metallverbindungen an Schönem und Nützlichem geschmiedet, gebogen, gehämmert oder geschweißt werden kann, kommt aus den Werkstätten von Metallgestalter/-innen. Als Metallgestalter arbeitest Du mit Architekten, Bauherren und Künstlern zusammen, bist Designer oder selbständige/r Kunstschmied oder Künstlerin. Nicht die Kraft alleine entscheidet über den Erfolg. Es kommt auf Geschick, Technik, Kreativität und Deine Persönlichkeit an. Auch Frauen sind in diesem Beruf sehr erfolgreich. Die Ausbildung zum Metallgestalter dauert 3,5 Jahre. Wer dann weiterlernen will, spezialisiert sich als Restaurator/-in oder bildet sich im Bereich Kunst und Design weiter.

Feinwerkmechaniker

In der Medizintechnik, für die Herstellung optischer Geräte, in der Messtechnik oder in der Luft- und Raumfahrt – in fast allen Hightech-Branchen sind Feinwerkmechaniker/-innen mit dem Schwerpunkt Feinmechanik gesucht. In der Ausbildung lernst Du alles, was Du für die Konstruktion und Herstellung von Maschinenteilen und technischen Systemen brauchst. Wenn Du gerne mit dem Computer arbeitest und Spaß an kniffligen Aufgaben hast, bist Du hier richtig. Fräsen mit der Hand und der Maschine, Konstruieren und Programmieren, Planen und Herstellen von Bauteilen und Baugruppen gehören zu Deinem Alltag. Du brauchst Interesse an Technik und Liebe zum Detail, Sorgfalt und Präzision. Dein scharfer Verstand findet hier jede Menge „Futter“. Feinwerkmechaniker „made in Germany“ sind nicht nur in Deutschland heiß begehrt. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

Feinwerkmechaniker
Karosserie- und Fahrzeugbau
LKW

Karosserie- und Fahrzeugbau

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker(innen) reparieren Unfallfahrzeuge, setzen Karosserien und Aufbauten der verschiedensten Fahrzeuge instand. Sie können schweißen, ausbeulen, vermessen, Schäden erkennen, beurteilen, dokumentieren und beheben. Sie rüsten Fahrzeuge aller Art mit Zusatzeinrichtungen und Zubehör aus. Und sie verschaffen jedem Auto den "perfekten Look" - durch fachmännische Lackierung und Oberflächenbehandlung. Das geht von der Ausbesserung kleiner Kratzer bis zum Aufbringen einer komplett neuen Farbe. Da kommt es auf ein ruhiges Händchen, handwerkliches Geschick und auf eine Portion Kreativität an. Vielseitigkeit ist Trumpf.

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker(innen) finden immer eine passende Lösung. Mit handwerklichem Geschick, viel Fachwissen und modernstem Hightech-Werkzeug. 

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker(innen) lernen außerdem, wie man Karosserien, Karosserieteile und Fahrzeugaufbauten konstruiert, herstellt und instand hält – zum Beispiel für Busse, Rettungs- und Verkaufsfahrzeuge oder Wohnmobile. Und sie übernehmen spezielle Aufgaben wie Konstruktion und Bau von Prototypen oder „Null-Serien“. Auch fürs Tuning haben Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker(innen) ein gutes Händchen. Cabrios, Spoiler oder Tieferlegen: Jeder Tag bringt neue Aufgaben. Zu denen zählt beispielsweise auch das liebevolle Restaurieren von seltenen Oldtimern.

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker(innen) haben immer eine kreative Ader. Und die können sie besonders in der Fachrichtung FAHRZEUGBAUTECHNIK voll ausspielen. Sie entwerfen – oft auch am Computer – die unterschiedlichsten Spezialfahrzeuge. Sie stellen Anhänger und Sattelanhänger mit den dazugehörigen Systemen her. Sie führen die fachgerechte Montage von Ladeeinrichtungen, Seilwinden, Aufbauwechsel-Systemen und Ladekränen durch. Und wenn es der Kunde wünscht, fertigen sie gleich komplette Aufbauten für Sonderfahrzeuge an. Mit anderen Worten: Sie machen Fahrzeuge für jeden Einsatz fit. Zum Beispiel auch durch die Veränderung von Fahrgestellen und Aufbauten oder die Umrüstung kompletter Fahrzeuge für wechselnde Einsatzgebiete. Daneben besteht eine wichtige Aufgabe der Fachrichtung FAHRZEUGBAUTECHNIK im Montieren und Prüfen von Brems- und Lenksystemen. Man merkt es gleich: Abwechslung gehört einfach zum Job.

Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf des Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikers finden Sie 
hier

Überbetriebliche Unterweisung

Überbetriebliche Unterweisung im Ausbildungsberuf Metallbauer

G-MET/12 Grundlagen der Metallbearbeitung (1 Woche)
G-MET1/13 Bearbeiten und Umformen von Blechen und Profilen (1 Woche)
METKT1/04 Montieren und Prüfen von steuerungstechnischen Systemen (1 Woche)
METKT2/04 Bearbeiten von Leichtmetallen und Edelstahl (2 Wochen)
METKT3/07 Schließ- und Sicherheitssysteme montieren, einstellen, prüfen (1 Woche)
MET-ELT/07 Grundlagen der Elektrotechnik und Schutzmaßnahmen (1 Woche)
G-FUE/04 Fügen und Umformen (Metall-Schutzgasschweißen-MAG-St) (1 Woche)
FUE1/04 Fügen und thermisches Trennen (Elektro-Handschweißen) (1 Woche)
FUE2/04 Schutzgasschweißen (1 Woche)
MAG/10 Fügen und Richten (Metall-Schutzgasschweißen-MAG) (1 Woche)
FUE-WIG/14 Wolfram-Schutzgasschweißen (2 Wochen)

Die Lehrgänge finden im Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund
in der Ardeystr. 93 - 95 statt.


Überbetriebliche Unterweisung im Ausbildungsberuf Feinwerkmechaniker

G-FEIN1/12 Fügen und Formen (1 Woche)
G-FEIN2/12 Maschinelles Spanen auf Werkzeugmaschinen (2 Wochen)
CNC1/04 Programmieren und Spanen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen (2 Wochen)
CNC2/04 Bearbeiten auf unterschiedlichen Werkzeugmaschinen (1 Woche)
CNC3/11 CAD-/CAM-Fertigung (1 Woche)
STEU1/04 Steuerungstechnik I (1 Woche)
STEU2/04 Steuerungstechnik II (1 Woche)
FUE3/04 Schutzgasschweißen (MAG-St) (1 Woche)
G-MET/12 Grundlagen der Metallbearbeitung (1 Woche)
SCHLF/07 Schleifen (1 Woche)

Die Lehrgänge finden im Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund

in der Ardeystr. 93 - 95 statt.


Überbetriebliche Unterweisung im Ausbildungsberuf Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker

G-K1/05 Grundlagen der Werkstoffbearbeitung (1 Woche)
G-K2/05 Grundlagen der Fahrzeuginstandsetzungstechnik (1 Woche)
G-K3A/09 Messtechnische Grundlagen der Fahrzeugelektrik/-elektronik (2 Wochen)
G-K3B/09 Messtechnische Grundlagen der Pneumatik und Hydraulik (1 Woche)
KFM1/05 Karosserie- und Instandsetzungstechnik I, MAG- und RP-Schweißen (1 Woche)
KFM2/05 Karosserie- und Instandsetzungstechnik II, Umformtechnik (1 Woche)
KFM3/05 Karosserie- und Instandsetzungstechnik III, MIG-Löten und -schweißen
sowie Weich- u. Hartlöten (1 Woche)
KFM4/05 Mess- und Prüftechnik I (1 Woche)
KFM6/05 Oberflächentechnik (1 Woche)

KF2/05 Fahrzeug- und Bremstechnik f. Nutzfahrzeuge (1 Woche)
- Für Auszubildende mit Schwerpunkt "Nutzfahrzeugtechnik" anstatt des Kurses KFM4/05 -

Die Lehrgänge finden im Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund
in der Ardeystr. 93 - 95 statt.

Ausbildungsvergütungen

Tarifabschluss des Fachverbandes Metall NRW mit der IG Metall vom 13.10.2017

Ausbildungsvergütungen im Bereich Metallbau und Feinwerktechnik ab 01.10.2017

im 1. Ausbildungsjahr 695,00 €
im 2. Ausbildungsjahr 751,00 €
im 3. Ausbildungsjahr 810,00 €
im 4. Ausbildungsjahr 875,00 €


Ausbildungsvergütungen im Bereich Metallbau und Feinwerktechnik ab 01.10.2018

im 1. Ausbildlungsjahr 720,00 €
im 2. Ausbildungsjahr 776,00 €
im 3. Ausbildungsjahr 835,00 €
im 4. Ausbildungsjahr 900,00 €


Für Mitgliedsbetriebe, die die Tarifverträge zwischen dem Fachverband Metall NRW und der Christlichen Gewerkschaft Metall Landesverband NRW anwenden, gelten folgende Ausbildungsvergütungen

im 1. Ausbildungsjahr 660,00 €
im 2. Ausbildungsjahr 700,00 €
im 3. Ausbildungsjahr 770,00 €
im 4. Ausbildungsjahr 830,00 €


Vergütungsempfehlungen für Ausbildungsverhältnisse im Karosserie- und Fahrzeugbauhandwerk

Bisherige Vergütungsempfehlung

Die Empfehlungen des Landesinnungsverbandes zu den Ausbildungsvergütungen für alle im Jahr 2021 abgeschlossenen bzw. begonnenen Ausbildungsverhältnisse lauten:

1. Ausbildungsjahr  620,00 €
2. Ausbildungsjahr  670,00 €
3. Ausbildungsjahr  743,00 €
4. Ausbildungsjahr  780,00 €

Neue Vergütungsempfehlung

Die Empfehlungen des Landesinnungsverbandes zu den Ausbildungsvergütungen für alle ab dem 1. Januar 2022 abgeschlossenen bzw. begonnenen Ausbildungsverhältnisse lauten:

1. Ausbildungsjahr  650,00 €
2. Ausbildungsjahr  750,00 €
3. Ausbildungsjahr  850,00 €
4. Ausbildungsjahr  900,00 €

Diese Vergütungsempfehlungen gelten für alle abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse in Betrieben des Karosserie- und Fahrzeugbauhandwerks in Nordrhein- Westfalen.


Für bestehende Ausbildungsverhältnisse, die vor diesem Datum abgeschlossen wurden, ändert sich nichts, sondern es bleibt bei den im Ausbildungsvertrag vereinbarten Vergütungssätzen.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Rufen Sie unter 
0231 51 77 152  an. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt!
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